Am 16. Juni besuchten wir Meddoku-FaMIs das Berliner Medizinhistorische Museum der Charité zur Neueröffnung. Schon um 10 Uhr, als es öffnete, war sehr viel los. In zwei Dauer- und einer Sonderausstellung gab es viel zu sehen und zu lernen. In den Dauerausstellungen gab es vor allem Präparate zu bestaunen, die zum Teil noch Original von Rudolf Virchow stammen. Außerdem wurden auch Verfahren und Methoden erläutert sowie Operationsbesteck und andere medizinische Geräte ausgestellt. In der wechselnden Sonderausstellung geht es aktuell um das Thema Gehirn. Neben Erklärungen und Modellen gibt es auch hier zahlreiche Präparate.
Leider darf im Museum nicht fotografiert werden (was aber auch verständlich ist, da es sich bei den Präparaten vielfach um echte Körperteile handelt), deshalb konnten wir nur das Gebäude von außen festhalten, was aber ebenfalls sehr schön neu gemacht wurde! Die Exponate sind sehr eindrucksvoll und mit medizinischen Vorkenntnissen nochmal interessanter, aber auch ohne gut zu verstehen – es gibt umfangreiche Erklärungen. Wir empfehlen allen Interessierten einen Besuch!
Anna, Lara und Marie (MI 201)