2011

Eine der vielen Gruppen hat sich mit den Tops und Flops des Marketing beschäftigt und hier  eine sehr umfangreiche Zusammenstellung präsentiert. Realisiert wurde die Darstellung mit dem Content Management System Drupal. Der Projektverlauf wurde dagegen innerhalb eines Weblogs in einem Tagebuch festgehalten. Wenn Sie sich die Ergebnisse anschauen, werden Sie nicht nur Neues dazulernen, sondern auch sehr viel Spaß haben können. Hören Sie z. B.  hier, was eine Bibliotheksmitarbeiterin mit Bionade zu tun hat.

Für das Blindenmuseum Berlin entstand ein Blog, über den eine Bilddatenbank mit historischen Beständen erreichbar ist. Es war das erste mal, dass eine Gruppe eine Bilddatenbank selbst online installierte, konfigurierte und administrierte. Nun wird die Arbeit in die Hände der Nachfolger übergehen.

Famibase nennt sich eine kleine Literaturdatenbank, in der online – gegliedert nach den Inhalten der drei schriftlichen Abschlussprüfungen – relevante Literaturhinweise zu finden sind. Da sich die Macherinnen Mithilfe und einen höheren Bekanntheitsgrad wünschten, haben sie im Projektzeitraum u. a. die sozialen Netzwerke genutzt, um für ihr Vorhaben zu werben. Wohl kaum jemandem aus der Fachwelt dürfte das entgangen sein und so ist es kein Wunder, dass sich die Zugriffszahlen auf famibase enorm erhöht haben. Sie finden den Blog der Gruppe hier.

Passend zu der oben genannten Thematik, ist eine informative Broschüre über virales Marketing entstanden.

Es gibt für alles eine App – außer? Unter dieser Überschrift machte sich eine Gruppe daran, eine App (Anwendung) für das iPhone zu entwickeln, die dazu dienen soll, jederzeit und an jedem Ort für die Prüfung üben zu können. Noch hat das Ergebnis eher den Charakter einer Studie, nicht auszuschließen ist aber, dass sich die „App“ demnächst herunterladen lässt. Sehen Sie selbst!

Ob sich eine App auch für die Berliner Wasserbetriebe lohnen würde? Viele Ideen hierzu finden sich in dieser Broschüre (pdf).

Gleich zwei Gruppen haben sich mit der Frage beschäftigt, wie sich das Image von Archiven bei ihren „Zulieferern“ verbessern ließe. Die Ergebnisse in Form ausführlicher und gut durchdachter Konzepte sind allerdings für den internen Gebrauch gedacht.

Ein Marketingkonzept für eine Bestandsschutzmaßnahme finden Sie hier. Und  bei youtube befindet sich das dazu passende Video.

Leselust, so heißt eine Aktion der Berliner Bürgerstiftung. Es war naheliegend, dass unsere Lesepaten dafür Werbung machen und so ist u. a. ein Kurzfilm entstanden, der für 14 Tage in den Berliner U-Bahnen dafür wirbt, selbst Lesepate zu werden. In ihrer Präsentation zeigte die Gruppe u. a. auch diesen Clip:

Louise-Schroeder-Schule Berlin • Projektergebnisse aus der schulischen Ausbildung